Brust-Anlagestörungen
Informationen zur Frauenkrankheit Brust-Anlagestörungen
Brustanlagestörungen sind meist angeboren und können sich in der Pupertät nochmals verändern. Weitere
Brüste sowie Brustwarzen treten aber nur in sehr seltenen Fällen auf.
Die sogenannte Milchleiste, welche bei Menschen in der siebten Woche der embryonalen Entwicklung entsteht,
bildet sich bis auf Teile der Brustregion wieder zurück.
Durch eine gestörte Rückbildung können weitere Brustwarzen sowie verschiedene Brüste zurück bleiben.
Die meisten Fehlbildungen sind aber ohne Risiko. Doch um psychische Folgen bei betroffenen Frauen
vorzubeugen, können die Fehlbildungen durch
Schönheits-OPs wegoperiert werden.
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